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autofocus on Windows 7

See option #3 on this article:

Step #1:
Open regedit, go to HKEY_CURRENT_USERControl PanelDesktop
Edit UserPreferenceMask value to be 9F 3E 07 80 12 00 00 00
[You should only have to modify the first pair]

Step #2:
Also in HKEY_CURRENT_USERControl PanelDesktop
Edit ActiveWndTrkTimeout, change ‘Base’ to Decimal and put in 150 as the ‘Value Data’

[this value is time in milliseconds that it takes for the focus to change.
to avoid some issues with the taskbar I recommended using a value like 150 or so, but if you’d like to have a different delay before the window loses focus, set it to whatever you like.]

Step #3:
Log off and log back in
 

Apparently, you can still use Microsoft’s Tweak UI PowerToy in Windows XP SP2 compatibility mode to set the X-Mouse settings in Windows 7.

Apple Magic Mouse perfektionieren

Wer das Trackpad des MacBook Pro so eingestellt hat, dass der Klick durch blosses Tippen erfolgt, wird das auf der Magic Mouse von Apple missen. Dem kann allerdings mit der Gratis-App BetterTouchTool abgeholfen werden. Nicht nur, dass man so einer vorzeitigen Sehnenscheidenentzündung vorbeugt, sondern es lässt sich sogar nebenbei mit dem BetterTouchTool über die Einstellung „General–>Predefined Actions–>Window under cursor“ das Scrollen im Fenster unter der Maus aktivieren, ohne das Fenster vorher anklicken (fokussieren) zu müssen.

My PhD thesis – LaTeX compilation after 15 years

In 1995, I finished my PhD thesis at ETH Zurich. It was published within the Series in Microelectronics, Volume 49, Hartung-Gorre.

Now, after 15 years, I have been able to compile the LaTeX sources using the MacTeX-2009 distribution. I had to make some minor changes (e. g., the conversion of all PostScript images to PNG with the ImageMagick package), but all-in-all I have to say that it was worth the time I invested now. The result is a tiny 5 MByte PDF, and the great fun I’ve had diving back into the world of typesetting with LaTeX.

Diss. ETH No. 11058

[gview file=”2010/01/PhD-Thesis_JoseOsuna.pdf”]

autofocus on OS X

Coming back to my Unix roots (see also my previous article in German), I looked a few weeks ago for a solution for the so-called autofocus feature on my MacBook Pro. The point is that once upon a time, it was more than normal that the window on which the mouse was pointing to was the active window independently whether it had been first selected or on top of other windows.

A further flavour is mentioned in this respect as well: the autoraise feature. Here, the window where the mouse points to is not only activated, but also brought to the front. Possibly, this behaviour is not always desired (see Stevey’s Blog Rants for his “Settling the OS X focus-follows-mouse debate”).

I couldn’t find any free programs which provide the autofocus feature for the Mac. This is especially disappointing since OS X is in principle a Unix derivate. This Link provides a summary of commercial tools which, among other, provide the autofocus or autoraise feature.

The good news is that on Windows systems, the autofocus feature can be activated via the free Tweak UI PowerToy from Microsoft.

acer ASPIRE one mit Ubuntu 9.10 Netbook Remix und OneTouch X060S HSDPA Modem

Mein Bruder Martín hat meinen Eltern ein Netbook geschenkt, damit sie es in Madrid zusammen mit dem OneTouch X060S HSDPA Modem von Alcatel und der SIM-Karte von moviData (www.movidata.es) meines Bruders Manuel zum Surfen nutzen. Mein Beitrag war, das USB-Modem mit dem acer ASPIRE one (Modell-Bezeichnung: AOA110) zum Laufen zu bringen. Und als Zückerchen das Betriebssystem auf Spanisch zu installieren.

Zunächst habe ich es mit einer Recovery DVD von Linpus Linux Lite versucht, da ursprünglich dieses Fedora-Derivat auf Deutsch auf dem acer installiert war. Aber das HSDPA-Modem OneTouch X060S wird von Linpus nicht unterstützt. Mit Ubuntu 9.10 Netbook Remix aus http://releases.ubuntu.com/karmic habe ich nun ein Linux auf Spanisch auf dem ASPIRE one, welches auch das OneTouch X060S unterstützt.

Unten gebe ich ein paar Konfigurationshinweise, die ich mir aus dem Internet zusammengesucht habe.

Folgende Zeilen sollten im Konfigurationsfile /etc/usb_modeswitch.conf für die Erkennung des Alcatel-Modems stehen:
#############################
# Alcatel x200

DefaultVendor=  0x1bbb
DefaultProduct= 0xf000

TargetVendor=   0x1bbb
TargetProduct=  0x0000

# only for reference
# MessageEndpoint=0x01

MessageContent=”5553424312345678800000???0080000606f50402527000000000000000000000″

Ich habe das Modem in Winterthur mit meiner Swisscom SIM getestet. Hier das entsprechende Konfigurationsfile /etc/wvdial.conf:
[Dialer Defaults]
# esto es un comentario
Init1 = ATZ
Init2 = AT+CPIN=2874
Init3 = AT+cgdcont=1,“IP”,“gprs.swisscom.ch”
Modem = /dev/ttyUSB2
Check Def Route = on
Phone = *99#
Username = gprs
Password = gprs
Modem Type = Analog Modem
Stupid Mode = 1
Baud = 460800
New PPPD = yes
ISDN = 0
AutoDNS = 1

Natürlich sollten irgendwelche sudo-Kommandos im Falle der Bedienung durch meine Eltern vermieden werden. Ich brauchte ein Weilchen, bis ich auf die simple Lösung kam, den pppd mit normalen Zugriffsrechten starten zu können (siehe https://answers.launchpad.net/ubuntu/+source/gnome-ppp/+question/56076):
Add “Connect to Internet using a modem” into the account properties:
System->Administration->Users and Groups, Unlock, select your account, push “Properies” button, select “User Privileges” tab.

Für mich war es eine tolle Übung, mich nach langer Zeit wieder etwas vertieft mit einem Linux-System auseinanderzusetzen. Schön ist, dass ich das ursprüngliche Ziel erreicht habe: das Netbook mit dem HSDPA Modem so einfach wie möglich zu konfigurieren, dass es meine Eltern in Spanien nutzen können. Vielleicht als kleine Anekdote folgendes: als Unix-Hacker der frühen 90er war es für mich nun beim Wiedereinstieg mehr als erstaunlich zu sehen, dass Ubuntu ohne root auskommt. Da fühlt man sich ja wie entwurzelt.

Nikon D90 mit 18-105mm VR Objektiv

Die Nikon D90 mit 18-105mm VR Objektiv f??r CHF 1‘099.00 im Mediamarkt Winterthur-Hegi ist mehr als eine ??berlegung wert, wenn man in die SLR Fotografie einsteigen m??chte. Die Canon 500D ist f??r etwas weniger Geld erh??ltlich (z. B. f??r CHF 889.00 im EF-S 18-55mm IS Kit bei digitec – zugegeben, die Objektive sind nicht ganz vergleichbar), schl??gt sich allerdings im Direktvergleich mit der Nikon D90 schlechter, siehe diesen Bericht auf Englisch.

Alminares

Ya me parec??a a m?? raro eso de los „minaretes“ en todas estas discusiones que llevamos teniendo en Suiza desde que se vot?? de prohibir su construcci??n.

Pues gracias a Mois??s y sus excelentes art??culos en la “asamblea” vi la palabra correcta en castellano: alminar. El diccionario de la Real Academia de la Lengua comenta sobre minarete que deriva del franc??s, e indica sin m??s la palabra alminar.

Wireless Ethernet Bridge von Ruckus

Man könnte meinen, dass die Lösung für die Drahtlos-Überbrückung einer Ethernet-Verbindung trivial sein müsste. Zumal mit sog. Powerline-Adaptern die „Verlängerung“ des Ethernet-Kabels über das Stromnetz per Plug&Play und zu vernünftigen Preisen realisierbar ist.

Dazu nun ein kurzer Erfahrungsbericht:

  • Die Welt der Powerline-Adapter ist zwar fast perfekt, aber leider nicht brauchbar für Video Streaming. Und zwar liegt’s nicht an der Bandbreite der heute verfügbaren Powerline-Adapter, aber an der Anzahl verlorener IP-Pakete. Im UDP-basierten Streaming wirken sich verlorene Pakete fatal aus. Bei mir zu Hause scheint das Stromnetz so verrauscht zu sein, dass Top-Modelle von Devolo und Motorola beim Video-Streaming trotz messbar hoher Bandbreite komplett versagen.
  • Was liegt unter diesen Umständen näher, als ein „Airline“-Adapter-Paar für die „Drahtlos-Verlängerung“ des Ethernet-Kabels zu verwenden? Also, statt der stromleitungsgebundenen Plug&Play Powerline-Adapter das Drahtlos-Pendant zu nehmen?

Wie gehe ich vor, wenn ich z. B. eine Switch-zu-Switch-Verbindung drahtlos überbrücken möchte? Anscheinend erwartet man, dass es sich bei WLAN-Übertragung immer um eine AccessPoint-zu-Rechner-Verbindung handelt. Oder eine Point-to-Point Verbindung zwischen zwei Rechnern, da der USB-Wireless-Stick an einem Rechner betrieben wird. Geräte à la „Airline“-Adapter (analog zu den einfach zu installierenden Powerline-Adaptern), die man von Switch zu Switch betreiben kann, sind nicht einfach zu finden.

Man muss anscheinend bis in die USA gehen, um eine Plug&Play-Lösung für die simple „Airline“-Überbrückung einer Ethernet-Verbindung zu finden, die erst noch Video-Streaming-fähig ist, siehe www.ruckuswireless.com/products/mediaflex-home-products.

Darauf gekommen bin ich über die Swisscom: sie bietet die Ruckus Geräte für die Drahtlosübertragung von SwisscomTV (formerly known as BluewinTV). Meine bisherige Erfahrung mit der 7000er Serie nach dem 802.11n Standard ist durchaus positiv. Die Ingenieure von Ruckus scheinen die Antennen-Technik im Griff zu haben.

Erstens freue ich mich, dass es eine Lösung zu einem trivialen Bedürfnis gibt, und zweitens, dass Swisscom weiss, welche Produkte sie ihren Kunden weiterverkauft.