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Die 1:12-Initiative
Mit einem guten Freund bin ich im Gedankenaustausch zur 1:12-Initiative. Ich bin auf der Suche eines Arguments, das nicht darauf basiert, die 1:12-Initiative abzulehnen, weil sonst die Ungerechtigkeiten ins Ausland abwandern würden, und wir nicht mehr davon profitieren könnten.
Dass die Lohnschere klein ist im Vergleich zu anderen Ländern (siehe NZZ vom 30.04.2013), und dass das Vermögen auf viele verteil ist (NZZ vom 27.04.2013), sind für mich Bestätigungen, dass es die 1:12-Initiative nicht braucht. Ich sehe aber noch kein Argument, dass die 1:12-Initiative sogar schädlich ist, denn, auch wenn wir eine hohe Kaufkraft, eine geringe Arbeitslosigkeit, ein super Ausbildungssystem haben, weshalb nicht weitere Verbesserungen einführen und Exzesse, die eben gar nichts mit der Schweizer Art und Kultur am Hut haben, abklemmen?
Ich kann mir als Liberaler vorstellen, dass, wenn jemand durch eigene Arbeit, Risikobereitschaft, Ausdauer zu einem besseren Lohn kommt, dass es ihm oder ihr zusteht. Die Frage ist hier, wo die Grenzen sind: welchen Faktor kann jemand durch eigene Leistung erreichen? Wenn man von Abzockern spricht, dann stimmt der Faktor sicher nicht mehr. Die Initiative setzt dort an, wo eigentlich der gesunde Menschenverstand (oder die Ethik und Moral) hätten greifen sollen. Die Schweiz ist liberal und belohnt die Leistungserbringung. Deshalb geht es uns allen hier so gut. Alle leisten auch viel. Abzocker gehören allerdings nicht hierher.
Symbolisch ist die Initiative sehr gut aufgestellt: kann jemand in einem Monat mehr leisten als jemand anders in einem ganzen Jahr? Wenn man die Frage bejaht, wird man die Initiative ablehnen.
DLNA Server auf Windows Server 2003 installieren
Windows Server 2003 kommt mit dem Windows Media Player 10. Man braucht allerdings die Version 11 des WMP, um einen DLNA Server aufzusetzen. Offiziell wird der WMP 11 auf Windows Server 2003 nicht unterstützt. Man kann ihn aber trotzdem installieren. Dazu kann man die folgende Anleitung in 7 Schritten nehmen, siehe Link:
Install Windows Media Player 11 on Windows Server 2003
1) Download the Windows Media Player 11 setup file from here and save to disk.
2) Run the setup file – the first thing you should see if a validation checker. Just leave this up, don’t go any further.
3) Search the hard drive for “wmp11.exe” – it should be in a temporary directory somewhere. Right click the file in the search then click “Open containing folder” (and not open).
4) Open and run the wmfdist11.exe file, then umdf.exe and wmdbexport.exe. Be warned, you may need to run these files in Compatibilty Mode. Simply right click each file, click Properties. Go to the Compatibility tab, then ensure that Windows XP is selected.
5) After all these are installed, you must restart (very important.)
6) Once you’ve restarted, run the wmp11.exe file in the same directory – this also may require compatibility settings being applied to it. Restart once more.
7) Back into Windows again, go to Start, Run then type in wmplayer then OK. Configure as you like, and viola it’s done
Damit ist man aber noch nicht durch: es müssen noch die SSDP and UPNP Dienste installiert werden. Auch dazu wird man im Netz fündig: wenn man die Anleitung unter http://alantechreview.blogspot.ch/2008/03/installing-ssdp-and-upnp-services-under.html Schritt für Schritt befolgt, klappt es problemlos.
Nach der Installation von Windows Media Player 11 und den SSDP und UPNP Diensten hatte ich meinen DLNA Server fürs lokale Netz: Im WMP unter Library – Media Sharing den Haken vor “Share my media to:” setzen und den entsprechenden Client auswählen.
Sowohl mein Samsung TV UE55ES7080 als auch der Onkyo Receiver TX-NR616 erkennen den frisch aufgesetzten DLNA Server.
Word-Datei ist ein Zip-File
Aus dem Digital Living Newsletter vom 12.02.2013, Trick 17:
Einfach die Dateiendung .docx in .zip ändern, und schon eröffnet sich der Datei-Aufbau des Word-Dokumentes (ab Word-Version 2007): Der Datei-Inhalt ist über ein beliebiges Zip-Tool zugänglich.
Winter in Wintethur II
Winter in Winterthur
Firefox als temporärer Notizblock
Einfach die Anweisung
data:text/html, <html contenteditable>
in die Adresszeile eingeben, und schon erscheint ein leeres, weisses Fenster, in das man Text und Bilder einfügen kann. Leider scheint es mit dem IE9 nicht zu klappen.
Aus dem Digital Living Newsletter vom 08.02.2013, siehe Artikel.
Bild in Excel transparent machen
In Excel ist es nicht so einfach wie in Word, ein eingefügtes Bild transparent einzubinden, so dass z. B. eine Hintergrundlinie nicht durch das Bild verdeckt wird.
Auf dieser Office-Web-Site habe ich die folgende, sehr nützliche Anleitung gefunden:
Ändern der Transparenz einer Farbe in einem Bild
Sie können einen Teil des Bilds transparent machen, um einen darauf gelegten Text besser anzuzeigen, um Bilder übereinander zu legen oder um zwecks Hervorhebung Teile eines Bilds zu entfernen oder auszublenden.
Transparente Flächen von Bildern weisen dieselbe Farbe auf wie das Papier, auf dem sie gedruckt werden. Bei einer elektronischen Anzeige, z. B. einer Webseite, nehmen die transparenten Flächen dieselbe Farbe an wie der Hintergrund.
Mehr als eine Farbe kann in einem Bild nicht transparent gemacht werden. Und da eine Fläche, die einfarbig erscheint (z. B. blauer Himmel) in Wirklichkeit aus einem Bereich feiner Farbabstufungen bestehen kann, ist die von Ihnen gewählte Farbe möglicherweise nur in einem ganz kleinen Bereich vorhanden. Daher ist der Transparenzeffekt eventuell schlecht zu erkennen.
- Klicken Sie auf das Bild, in dem Sie transparente Bereiche erstellen möchten.
- Klicken Sie unter Bildtools auf der Registerkarte Format in der Gruppe Anpassen auf Neu einfärben.
- Klicken Sie auf Transparente Farbe bestimmen und anschließend auf die Farbe im Bild, die transparent gemacht werden soll.
Kommentare in PDFs schreiben mit dem Adobe Reader
Ebenfalls aus dem Digital Living Newsletter vom 15.01.2013: ein instruktiver Artikel, wie man mit dem Gratisprogramm Adobe Reader Notizen und Korrekturen in PDF-Dokumente anbringen kann.
Suchmaschine DuckDuckGo
Aus diesem Artikel im Digital Living Newsletter vom 15.01.2013 habe ich erfahren, dass es die Suchmaschine DuckDuckGo gibt. Interessant ist, dass mein Blog auf dem 4. Platz erschien, als ich vor ein paar Minuten das erste Mal nach “Jose Osuna” suchte:
Jetzt erscheint der Treffer allerdings nicht mehr, obwohl im oben erwähnten Artikel eben dies beteuert wird. Das steigert das Vertrauen in DuckDuckGo nicht wirklich.